R.N. Elliott entwickelte die Elliott-Wellen-Theorie in den 1920er Jahren. Elliott entdeckte, dass auf den Märkten kein Chaos herrscht, sondern dass es im Gegenteil eine natürliche Ordnung auf den Märkten gibt, die sich in Wellenmustern manifestiert, die sich ständig wiederholen. Diese Wellenmuster wiederholen sich immer und immer wieder auf den Märkten. Die Wellenmuster sind außerdem fraktaler Natur, was bedeutet, dass man diese Wellen in immer kleinere Wellen unterteilen kann, die alle das gleiche Muster aufweisen, nur in einem anderen Ausmaß.
In den 1970er Jahren war das Elliott-Wellen-Prinzip durch die von Prechter und Frost veröffentlichten Bücher äußerst populär. Das bekannteste Buch, das sie veröffentlichten, war "The Elliott Wave Principle...key to stock market profits" im Jahr 1978. Robert Prechter war äußerst populär und wurde in dieser Zeit häufig von den Nachrichtenmedien interviewt. Er sagte die damalige Hausse und sogar den Crash von 1987 voraus.
Das Geheimnis der Elliott-Wellen-Theorie besteht darin, zu lernen, wie man diese Wellenmuster, die immer wieder auf den Märkten auftreten, richtig erkennt. Diese Wellenmuster lassen sich grundsätzlich in zwei Arten unterteilen, die Trendwelle und die Nicht-Trendwelle. Manche Leute nennen sie auch Impulswellen und Korrekturwellen. Die Märkte tendieren nur 20% der Zeit zu einem Trend und
sie gehen 80% der Zeit in Korrekturen.
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